1、ffiirrffi*#2015 ssErfi*ffif;fr.#ffiffi#(B)#itflH o 255 mF(:rl.),si),(100 i)SfiFllEl 3 4Fl.Grammatik und lilortschatz(30 Punkte fiir 30 Testaufgaben)l,Ich besuche.Mann.A.der B.den C die D dem2.Die Hduser.Stadt sind groB.A.der B.des C.die D dem3.Er.so leise.A.spracht B.spricht C sprecht D sprechte4.Wo
2、.Frau Maier?A.arbeite B arbeitest C arbeitet D arbeiten5.Wer ist der Mann?Kennst du.?A.er B.ihn C ihm D ein6.Ich bin noch nicht fertig,ich habe noch.FragenA.einige B einzige C.eigene D etwas7.Mein Hund hat gestem stundenlang mit einer klein.Katze gespielt.A.-en B.-em Cer D-e8.Wir sehen schon.Haus.A.
3、ihres B ihre C unserem D unser9.Unsere Wohnung ist nicht grofJ,sie hat ein Zimmer rurd eine A.Kiiche.B,Koch.C Kuchen D Kette10.-Siehst iu den Turm(ffi)?-Nein,es ist zu.A.hell.B.niedrig C kalt D dunkel1l.Beim Arzt:Sie miissen diese Tabletten nehmen,dann werden Sie schnell wieder A.krank.B.gesund.C gu
4、t D schlecht12.Er hat die Lehrerin.A.fragt.B.gefragt C gefragen D gefragtet13.-Wo sind Sie heuteAbend?-.meinem Freund.A.An B Bei C In D Fih14.-Ich mdchte einen Hamburger.-.0 Hamburger haben wir leider nichtA.Tut mir Leid B Heute C Doch D Viele15.Sie.sehr gut DeutschA.kann B.mdchte C muss D darf16.De
5、r Lehrer fragt den Schiiler.Aber er antwortet nichtA.ihm B.ihn C er D sie17.,.Frankfurt sind es noch efwa 100 KilometerA.An B.Bei C In D Bis18.Wir mdchten in der Stadt leben,.da ist immer etwas losffi1yi(x5n)A.weil B.denn C.sowie D.aber19.Welcher Satz ist richtig?A.Peter macht auf das Fenster,B.Pete
6、r aufinacht das Fenster.C.Peter macht das Fenster auf.D.Macht Peter das Fenster auf.20.Ich lese geme Bticher,aber ich gehe.ins Kino.A.gemer B.mehr gern C.besser D.lieber2i.Ich war heute ptinktlich in der Schule,.die StrafJenbahn Versp6tung hatte.A.trotz B.trotzdem C.obwohl D.aberZZ.Meine Freundin,.i
7、ch seit drei Jafuen kenne,heiratet niichste Woche.A.die B.der C,das D.sie23.Endlich hat er mein Auto repariert,.ich schon lange gewartet habe.A.auf was B.darauf C,daraus D.worauf24.Dx Gebiiude ist im 16.Jahrhundert gebaut.A.worden.B.geworden.C.werden.D.wurde25.Was.passiert,wenn sie ja gesagt hbtte?A
8、.hiitte B.hat C.wiire D.war26.Ich kann noch nicht,ich muss.erst meine Zdhne putzen!A.uns B.sich C.mich D.mir27.Ytele Wohnungen auf dem Land sind nicht so.wie man denkt.A.billig B.billige C.billiger D.billigere28,Der Untenicht beginnt.Montag um 10.00 LIhr.A.um B.am C.im D.an29.Mein Mann schlbft.Ihre
9、Kinder milssen.spielen.A.laut B.leise C.lustig D.fleiBig30,Martin verliefJ das Biiro.rechtzeitis in der Oper.sein.A.damit er,/B.um,I C.bin,gekommen D.um,zuII.Leseverstehen(20 Punkte fiir l0 Testaufgaben)Text 1 Lieblingsleseorte der DeutschenEine Umfrage anm,Welttag des Buchesobringt geheime Vorieben
10、 ans Licht.Die Deutschenlesen besonders gem aufdem Sofa oder im Bett.Frauen lesen gern beim Friseuro Milnner lieber auf der Toilette*zum,Welttag des Buches amDienstag fragte der B0,rsenverein des Deutschen Buchhandels bundesweit 5000 Menschen iiber 14Jalue nach ihrem bevorzugten Leseort.12,4 Prozent
11、 der befragten Frauen gaben an,sehr oft bis oft beim Friseur zum Buch zu greifen,beiden Milnnem waren es nur halb so viele.Daffir gehen 15,6 Prozent der Mdnner mit Buch auf dieToilette,bei den Frauen sind es nur 10,6 Prozent.Liebster Schmijkerort(i$tr F,)ist das Sofa beziehungsweise der Sessel:71,1
12、Prozent lesen dortoft oder sehr 0ft.Auf Platz zwei landete das Bett mit 57,8 Prozent.Der drittliebste Leseort liegt ander frischen Luft:52,6 Prozent der Befragten nannten Garten,Balkon oder Park.Auf den weiterenPl0tzen folgen:dffentliche Verkehrsmittel,Schwimmbad oder Strand,das Wartezimmer beimArzt
13、,Badewanne,Toilette,Friseur oder Cafd/Restaurant.Aufschltisse gibt die Befragung nicht nur itber das unterschiedliche Leseverhalten von Mdnnerund Frauen sondem auch liber die Vorlieben in verschiedenen Bundeslxndern.So liest in Bremenfast jeder Vierte geme auf der Toilette*weit mehr als im Bundesdur
14、chschnitt(13 Prozent).Ins R EASffi ffi.j.,E&t-trEMffizfr.(*5n)RF1.Die Deutschen Lesen gem im Bett.trtr2,Die befragten Frauen lesen oft auf der Toilettetrn3.Der bevorzugte Leseort der Mtinner ist der Friseur.trtr4.Fast 25 Prozent der Leute in Bremen lesen sern im Wartezimmerihres Arztes.nE5 In Berl
15、in lesen 50 Prozent der Leute in tiffentlichen verkehrmitternein BuchntrBerlin nimmt jeder Zweite gem oder sehr gern in dffentlichen Verkehrsmitteln ein Buch zw Hand(bundesweit 26 Prozent).In Sachsen-Anhalt lesen 37 Prozent gern oder sehr gern imWartezimmer ihres Arztes(25 Prozent im Bundesdurchschn
16、itt).Aulhaben:Steht das im Text?Kreuzen Sie an,(R=richtig,!=falsch)Text 2 Sterben Geringverdiener friiher?Die Menschen in Deutschland werden immer iilter.Die durchschnittliche Lebenserwartung istweiter angestiegen.Allerdings nicht in der gesamten Gesellschaft.Die Lebenserwartung vonMenschen,die weni
17、g verdienen,ist gesunken.Das kisst sich aus neuen Zahlen der DeutschenRentenversicherung interpretieren.Im Jalr 2001 wurden Geringverdiener dieser Statistik nach imDurchschnitt 77,5 Jalae alt.im Jahr?010 nur noch 75,5 Jalue.In den neuen Bundesliindem ist dieLebenserwartung dieser Gruppe von 77,9 auf
18、 74,1 Jahre gesunken.Die Lebenszeit vonDurchschnittsverdienern iinderte sich nur wenig,die von Besserverdienem stieg leicht an.Wer arm ist,stirbt friiher-daran hat sich im Gmnde bis heute nichts geiindert,sagte der KrilnerArmutsforscher Christoph Butterwegge der Siiddeutschen Zeitung.Wer wenig verdi
19、ent,hat auchweniger Geld zur Verftigung fiir medizinische Vorsorge(ffiffi)und eine gesunde Ernahrung(ff#).Oas Arbeitsministerium nannte die Statistik aber nicht repriisentativ:Wir kdnnen nooh niohtfeststellen,dass der grundsdtzliche Trend zu einer hriheren Lebenserwarfung quer durch alleEinkommensgr
20、uppen gebrochen wdre.Ftr die I,inks-Partei sind die Zahlen ein Argument gegen die Erhrihung des Rentenalters.Diesteigende Lebenserwartung der Deutschen wird oft als Argument fiir die Rente mit 67 Jalrengenarmt.,Die Rente erst ab 67 ist nach wie vor nichts anderes als ein grogesRentenktirzungsprograf
21、irm,das Geringverdiener und Menschen,die korperlich schwer arbeitenmtissen,besonders hart triffto,sagt der rentenpolitische Sprecher der Linksfraktion,MatthiasBirkwald.6.Die Lebenserwarhrng von Menschen,die wenig verdienen,7.Die Lebenszeit von BesserverdienenA.wwde geringerC.stieg anA,ist angestiege
22、nC,iinderte sich nichtB.ist gesunkenD,wurde hdherB.sankD.blieb ungedndefi8.Was versteht man unter,repliisenlativ,im 2,Abschnitt?A.wichtigB.wenig9.Wer wenig verdient,stirbt frUher,weilff*5&6FniKt,5#fi#.tfrtrD,traditionellC.offiziellffi3m(+5F)A.er sich ungliicklich ffihltB.er kdrperlich schwer arbeite
23、n mussC.er nicht genug zu essen hatD.er keine medizinische Vorsorge bekommt10.Wegen ist die Rente mit 67 Jalren erhdhtA.der schweren Finanz-und WirtschaftskiseB.der vielen Stellenangebote auf dem JobmarktC,der steigenden LebenserwartungD.immer weniger ArbeitskAfteIII.Umformen(20 Punkte fiir 10 Testa
24、ufgaben)1.Verbinden Sie die Sfltze mit den gegebenen Konjunktionen!1)Er verdient viel Geld.Er arbeitet auch am Wochenende(indem)2)Lenawar in China.Ihr Bruder hatte noch keine Freundin(als)3)Wir hdren einmal den Text.Dann lesen wir ihn.(nachdem)4)Sie gehen zum Kaufhaus.sie kaufen ein Geburtstagsgesch
25、enk(um.2u.)5)Die Herren sindAusltinder.Ich habe mit ihnen gesprochen(X64tifl)2.Fragen Sie!1)Es ist 23Uhr.2)Das ist die Wohnung meiner Eltpm3)Seine Freundin lemt seit den Ferier Chinesisch,4)Thomas fdhrt morgen nach Freiburg5)Sie essen heute Mittag Nudeln.IV.tlbersetzen(30 Punkte fiir 10 Testaufgaben
26、)1.Seit einer Woche bin ich sehr miide.Seit gestern habe ich Kopfschmerzen.ln der letztenNacht hatte ich Fieben Ich glaube,ich habe mich erkfiltetZ.Ein Mildchen soll nicht nur eine schdne Figur,ein hiibsches Gesictrt,sondem auch einenintelligenten Kopf,ein warmes Herz und dazu noch einen guten Chara
27、kter haben3.Ich finde die deutsche Sprache sehr schOn.Manche Franzosen haben ein falsches Bild vonDeutschland,sie wissen nicht,wie schdn es isl auch nicht,wie schdn und grtin Hamburg ist4.ln Europa spricht man insgesamt tiber 50 Sprachen.Deutsch ist die Muttersprache von mehrals 100 Millionen Mensch
28、en.#*Eagffiifi-L,&id&-h.*ffffi 4fr.(*5 F)5.Mein Leben in Deutschland ist eigentlich nicht so interessant.Immer lernen,lernen undlemen.Immer am Vormittag von acht bis Viertel vor zw6lf haben wir Deutschunterricht.6.Itr/.$+w.?7.fr,ftlHt*qlffis|lT 8,ffiEffiF4iBffiEIiTg&e.Fl4fts,ft6FEX7 ftHTffXR10.&tr,HSnW&aTljq&fr,6*946ffiffir,Eifr#rfitrffisfr.(*5n)
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